…beginne ich mal auszumisten. Ich habe bis heute noch nicht den ganzen Kram den ich aus Deutschland mit gebracht habe, gesichtet. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass die etwa 4500 Euro, die mein Container gekostet hat, raus geschmissenes Geld war. Fast alles, ausser den emotionalen Werten, haette ich in Thailand wesentlich billiger kaufen koennen. Ok, meine Waschmaschine und der Trockner laufen immer noch. In die Waschmaschine musste ich schon einiges an Zeit und Geld investieren. Dazu kann ich vielleicht einen extra Blog machen.
So, ich habe heute einige zig 3,5″ Disketten entsorgt. Wie sich das fuer einen umweltbewussten Deutschen gehoert, schoen getrennt in Plastik und Metall.
Kann sich noch jemand an ein solches Teil erinnern?
Richtig…. ein Nestler praezision Rechenschieber. Das war der Vorlaeufer der digitalen Taschenrechner. Die Dinger waren gut, wenn man sie beherrscht hat. Ich bin damit ja gross geworden. Muesste ich heute damit etwas rechnen, ich wuerde alt aussehen. Anfang der 1970er Jahren kaufte ich mir einen der ersten digitalen Rechnern. Der kostete damals ueber 300 DM und konnte nichts ausser den 4 Grundrechnungsarten und Wurzel ziehen. Nun, ich hatte damals mein Examen trotzdem bestanden.
Ja, was kommt noch zum Vorschein? Die Modelleisenbahn hab ich ja schon gezeigt. Da kommt auch noch was.
Fuer heute dann genug.
Hammanns Leben in Thailand 
Ja Volker so ist das.Man schleppt jede Menge mit sich rum.Wir haben beim Umzug erst wieder gründlich ausgemistet aber da schleicht sich doch immer wieder mal dieses „wir können es ja vielleicht nochmal gebrauchen “ Phänomen ein,lach.Und schwupps…landet es mit anderen Dingen im Karton anstatt auf dem Müll.Aber dieses komische Rechenteil auf dem Bild oben kenne ich von meinem Vater allerdings war es für mich immer sehr geheimnisvoll und ich weiß bis heute nicht,wie man damit umgeht,lach.Dir wünsche ich noch viel Spaß beim „finden“ alter Dinge 😉 GLG Elke
Aber manchmal ist es auch nicht so übel, wenn man mal in alten Kisten und Erinnerungen wühlen kann oder? Mein Göttergatte ist auch gerade dabei den Dachboden auszumisten, weil er der nächsten Generation nicht den ganzen Schampel hinterlassen möchte. Dabei kam doch so etliches zum Vorschein, das wir den Enkelkindern zeigen konnten, z.B. auch die vielen Fleißarbeiten unserer Tochter, die sie zum Abi führten. Vielleicht gibt es ja den Enkeln ein bisschen Ansporn ;).
LG Gisela
Hallo Volker ,eigendlich müsste ich nun einen ganzen Bericht schreiben .
Erstmal na ja , ich stamme auch noch von den Leuten , die mit einen Techenschieber
umgehen konnten . Meinen ersten Taschenrechner ,sah aus wie eine Zigarettenschachtel und konnte genau nur das was Du geschildert hast !
Und an Disketten habe ich nicht nur in Erinnerung ,sondern habe mir noch einen Vorrat angeschafft . Weil man als Musiker für ein Proffisionelles Kyboard die Rytmen
die mann braucht auf Disketten laden muss . Allerdings gibt es heute schon Musik
Instrumente mit USB . Doch mein Kyboard 7000 ,00 Real schmeisst mann nicht
einfach so auf den Müll Meine Koffer nach Brasilien U Gott nicht nachdenken viel
Geld für nichts . Doch Du weisst mann lernt nicht aus . Das ist ein extra Beitrag Wert .
LG Harry
Ich hab es da wohl „besser“. Bei meinen ganzen Umziehereien habe ich immer gleich einiges aussortiert. Es bleibt trotzdem genug übrig. Aber irgendwie kann man auch lernen vieles zu trennen.
Den Rechenschieber kenne ich auch noch – hatte allerdings immer Probleme, wenn es mehr als die Grundrechenarten sein sollten. In meiner Klasse gab es allerdings auch Spezialisten – teilweise studierten sie dann auch Mathe und Physik – die haben alles damit gepackt. Meinen ersten Taschenrechner habe ich letztens irgendwo auch mal wieder entdeckt…konnte mich aus nostalgischen Gründen von ihm nicht trennen. Er funktioniert sogar noch. 😀
Ohje . . . wenn ich da meinen Dachboden oder Keller denke . . . grusel . . .
Meine Mama sagt immer: Irgendwann ist alles Geschichte! Packe es den Kinder schon mal ein, wenn sie ausgezogen sind, hast Du viel Platz *gg*
LG Katja